2.Bundesliga

2.Bundesliga vom 16. + 17.11.24 in Salzburg

Der Erfolgslauf geht weiter. Ein knapper Sieg gegen stark aufgestellte
Kufsteiner und ein etwas glücklicher Sieg gegen Ranshofen lässt uns weiter um
den Titel mitspielen.

Unsere Aufstellung: Schlosser, Fedorovsky, Lerch, Reich, Höllrigl und
Wischounig

Sparkasse Jenbach : SPG Kufstein/ Wörgl 3 ½: 2 ½
Ein hart erkämpfter Sieg. Schlosser und Reich gewannen. Fedorovsky und
Wischounig remisierten. Höllrigl verlor. Entscheidend war dass Wischounig
gegen den favorisierten Neuschmied das remis halten konnte.

Ranshofen: Sparkasse Jenbach 2 ½: 3 ½
Schlosser, Fedorovsky und Lerch gewannen, Reich remisierte, Höllrigl und Wischounig verloren. Ein etwas glücklicher Sieg. gegen den Tabellenletzten
Reich konnte in verlorener Stellung das remis halten, auch Lerch musste nicht
unbedingt gewinnen. Das passiert uns immer wieder dass wir uns gegen
„sogenannte“ schwächere Teams schwer tun.

Trotzdem können wir mit der laufenden Saison sehr zufrieden sein, vier Mannschaftssiege und ein unentschieden sind eine sehr respektable Leistung. In der Tabelle stehen wir mit einem Punkt Rückstand auf Hohenems und punktegleich mit Schach ohne Grenzen am 3. Platz.

2.Bundesliga vom 27.09. – 29.09.2024 in Absam

Mit zwei Siegen gegen stark aufgestellte Schwazer und Absamer und einem
Unentschieden gegen den Titelfavoriten „Schach ohne Grenzen“ starteten wir
sehr gut in die neue Saison. Wir spielten mit der Aufstellung Schlosser, Fedorovsky, Lerch, Reich, Moroder und Höllrigl.

Sparkasse Jenbach : Absam 3 ½: 2 ½
Ein etwas glücklicher Sieg, Höllrigl stand auf Brett 6 auf Verlust konnte die
Partie aber drehen und für sich entscheiden. Schlosser, Reich und Lerch remisierten. Moroder gewann und Fedorovsky verlor.

Sparkasse Jenbach : SK Schwaz 4:2
Fedorovsky, Reich und Moroder gewannen ihre Partien. Schlosser und Reich
remisierten, Höllrigl verlor.

Sparkasse Jenbach: Schach ohne Grenzen 3:3
Eine spannende Begegnung die wir auch gewinnen hätten können. Reich hätte
im Endspiel remisieren können, verlor aber. Höllrigl und Moroder gewannen,
Schlosser und Lerch remisierten, Fedorovsky verlor. Alles in allem können wir mit den Ergebnissen dieses Wochenendes sehr zufrieden sein.